Wonderland in Alice
Von Melbourne aus ging es nach Alice Springs, im Northern Territory. Abermals mit einem Stopp in Adelaide, wo wir uns nun schon gut zurecht gefunden haben. Bereits am Flughafen in Alice war es sehr heiß und die rote, karge Landschaft konnte man ebenso erblicken.
Am ersten Tag erkundeten wir die Umgebung bei einem Spaziergang und kleiner Wanderung zu einem Aussichtspunkt bei über 30°C.
Um die örtlichen Lebewesen kennenzulernen, besuchten wir das Alice Springs Reptile Centre, wo es spannende heimische Reptilien zu bestaunen aber auch zu berühren gibt.
Am 7. Oktober hatten wir eine Tour zum Uluru und Kata Tutja gebucht, die von 6 Uhr früh bis nach Mitternacht dauern sollte. Wir wurden um 5:55 Uhr mit einem kleinen Bus abgeholt und zum Sammelpunkt gebracht, von welchem aus der große Bus abfährt.
Bei einer Toilettenpause trafen wir einen männlichen Lizard, welcher durch seine Zutraulichkeit eine gute Show für uns ablieferte. In der Ferne war Uluru bereits zu sehen.
Finale Station mit BBQ bei Sonnenuntergang war der Uluru. Die indigenen Stämme hinterließen Malereien auf dem Stein, um nachfolgenden Gruppen mitzuteilen, dass hier Wasser und Unterschlupf zu finden sind. Beim Abendessen hat sich ein sehr freundliches Ehepaar, die Flinns, zu uns an den Tisch gesetzt und uns sogar zu sich nach Port Stephens eingeladen, falls wir am Weg dort halt machen sollten.
Am Rückweg wurden wir von freundlichen indigenen Jugendlichen durch Steinschlag gegen das Busfenster kurz vor Ankunft in Alice Springs aufgeweckt und zu einer anschließenden Zwangsdusche verholfen, um die Glassplitter aus den Haaren zu entfernen.










































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